Dachrinnen

Uns gefallen Dachrinnen der div. Anbieter für 1:87 überhaupt nicht.
Daher gehen wir dazu über Dachrinnen und Fallrohre etc. selbst zu bauen.

Hier verschiedene Tests und Herangehensweisen, die Beschreibung findet sich auf den jeweiligen Fotos.

Das Trafohäuschen

Bis Anfang der 1980er Jahre wurden Umspannstationen in Freileitungsnetzen als Turmstationen ausgeführt. Anfangs wurden diese konventionell gemauert, ab den 1960er Jahren wurden sie auch vermehrt in Fertigbauweise errichtet.
Vereinzelt wurden Turmstationen bis Mitte der 1980er Jahre errichtet.
Das Original dieses Modells steht am Ortseingang von Satzvey.

Hier entsteht das Modell (by Majo) der Transformatorenstation, welches mit winzigen, maßstabsgerechten (1:87) Feldbrandsteinen gebaut wird.

Das Haupttor

Gips, Styrodur und jede Menge Arbeit mit Messer, Reißnadel und Farben

Büro und Ausschank

Für das “Büro und Ausschank” wird ein altes Modell eines (Billigst-) Bausatzes von FALLER umgebaut und gepimpt.
Bei dem Fachwerk wurde leider geschludert, es würde im Realen so keiner Statik stand halten. Wir belassen es aber so.

Zu Klosterzeiten waren in diesem Haus die Culina (Klosterküche) und das Refektorium (der Speisesaal) untergebracht.

Orts- und sonstige Schilder

Schilder jeglicher Art werden nach wie vor im Bauhof Majoscheid am Stein in der “SCHILDERMALEREI” hergestellt.

Der Gemeinderat

Der Rat (14 Sitze) der Gemeinde Majoscheid am Stein setzt sich wie folgt zusammen

ParteiSitze 1975%Sitze 1980%
Dorfpartei Majoscheid am Stein (DPM)750642,8
Die Grünen00428,6
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)214,3214,3
Sozial Demokratische Partei Deutschlandas (SPD)321,4214,3
Die Hummelpartei214,300
Johanna Witzki
Ratsfrau
Geschäftsfrau, ihr gehört die "Edelobstbrennerei Johanna Witzki" und die "Guy de Mayotte Hütte" am Langenbergskopf. Seit 30 Jahren im Gemeinderat und Mitglied bei der CDU.
Franz Mayer
Ratsherr
Chef des hiesigen Polizeiposten und seit 1970 Ratsherr im Gemeinderat. Seit 15 Jahren bei der SPD.
Marlene Grünspecht
Ratsfrau
Mitglied bei den Grünen seit deren Bestehen, vorher aktiv in der Hummelpartei. Arbeitet unter der Woche im Service im Restaurant "Die Lausibar" und an Wochenenden auf der "Guy de Mayotte-Hütte". Seit 1975 im Gemeinderat.
Marianne Kiesel
Ratsfrau
Leiterin des Garten- und Landschaftsamtes. Fraktionsvorsitzende der Hummelpartei bis deren Übergang zu den Grünen im Januar 1980. Aktiv bei den Grünen, überlegt jedoch zur Dorfpartei zu wechseln.
Johannes Berg
Ratsherr
Leiter des Bauamtes und Gründungsmitglied der "Dorfpartei". Seit 1975 im Gemeinderat und Mitglied des Künstlerstammtisches "MASCHEIN".
Willi Philippi
Vorsitzender
Seit 1975 Bürgermeister von Majoscheid am Stein und seit 1975 im Gemeinderat. Sieht Majoscheid am Stein längst als Stadt und wirbt steht's mit dem Slogan: "Majoscheid - Grüne Stadt am Bache". Seit 25 Jahren bei der DORFPARTEI.
Valentin Emmert
Ratsherr
In dritter Generation Wirt der "Lausibar" und Mitglied der Dorfpartei. Möchte gern die "Guy de Mayotte-Hütte" von Johanna Witzki pachten, doch die weigert sich bis dato beharrlich.
Friedrich-Wilhelm Lührs
Ratsherr
Landwirt. Obwohl Friedrich-Wilhelm die Berufsbezeichnung "Obstbaumbauer" lieber hört. Seit ewigen Zeiten Mitglied in der CDU und Hauptzulieferer der Edelobstbrennerei Johanna Witzki

Der Schuppen auf der Apfelbaumwiese

Inmitten einer Apfelbaumwiese, die zur “Edelobstbrennerei Johanna Witzki” gehört, steht dieser alte offene Schuppen ziemlich nah an der Bahnlinie.
Hier werden schon mal Gerätschaften und auch Traktoren während der Arbeit an den Apfelbäumen abgestellt.
Vor vielen Jahren wurde dort auch ein alter Audi abgestellt und mehr schlecht als recht mit einer Plane abgedeckt. Da sich niemand mehr wirklich für dieses alte Auto interessiert, wird das ein oder auch andere auf Motorhaube und Dach abgestellt.
Immer wieder werden die Wände des Schuppens von irgendwelchen Jugendlichen beschmiert. “GEGEN DIE ATOMARE BEDROHUNG GEMEINSAM VORGEHEN!” steht da auf einer Wand z. B. geschrieben.
Übrigens… wir schreiben das Jahr 1980.

Der Hochbehälter



Das Original dieses Hochbehälters steht in Neuwied-Feldkirchen.
Das Modell jedoch zeigt den Hochbehälter noch mit Glasbausteinen über der Eingangstüre, wie sie noch bis ca. 1980 vermauert waren.


Die folgenden Fotos zeigen den Baufortschritt.